SWP-Studie Urbane Räume. Proteste. Weltpolitik. SWP-Studie 2017/S 17 © Nadine Godehardt Problemstellung "Seit Beginn der 2010er Jahre haben urbane Proteste größere globale Aufmerksamkeit erregt als andere Proteste in den Jahrzehnten zuvor. Das gilt für die Besetzung des Tahrir-Platzes in Kairo (2011), des Taksim-Platzes in Istanbul (2013) und des Maidan in Kiew (2013/14) ebenso wie für die Demonstrationen der Bewegung »Occupy Wall Street« (2014) und die Regenschirmbewegung in Hongkong (2014). Diese Aufmerksamkeit [...]" Problemstellung lesen » Kapitel Einleitung Protest im Verhältnis von Politik, Raum und Medialität Kapitel lesen #BlackLivesMatter USA Eine neue Qualität gesellschaftlichen Protests Kapitel lesen Gualeguaychú Konflikt am Río Uruguay Vom lokalen Protest zum internationalen Streit. Zwei Zellstofffabriken belasten die argentinisch-uruguayischen Beziehungen Kapitel lesen Hongkong Regenschirmbewegung Protest als Forderung nach politischer Partizipation Kapitel lesen Sanaa Jemen „Staatsstreich“ oder „Revolution“ in der jemenitischen Hauptstadt Kapitel lesen Istanbul Taksim-Gezi-Park Kampf um Raum und der „Funke Gezis“ Kapitel lesen Dakar Senegal Jugend in Bewegung: Choreographie eines urbanen Protests Kapitel lesen Ausblick Urbane Proteste im digitalen Zeitalter Kapitel lesen Zur Methode Kapitel lesen Kooperation Von der Veranstaltungsreihe zur Studie »Urbane Räume. Proteste. Weltpolitik.« Kapitel lesen Team Team-Mitglieder Anzeigen SWP Stiftung Wissenschaft und Politik Seite besuchen
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